Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um körperliche, seelische und sexuelle Gewalt an Kindern in der Erziehung. Solltest du mit diesen Themen Probleme haben, empfehle ich dir, den Artikel nicht zu lesen.
Unsere Erziehung hat uns geprägt.
Viel mehr als wir denken. Zurück schauen ist für viele schwierig.
Loyalitätskonflikt, man will die eigenen Eltern nicht bloßstellen,
oder schlichtweg nicht mehr drüber nachdenken.
Doch wir haben hier als Land ein kollektives Thema.
Deutschland arbeitet immer noch auf, was in den letzten 100 Jahren passiert ist. Es gibt viele Dinge, die trotzig bis in die Gegenwart reinschwappen.
Über die man lange geschwiegen hat.
In diesem Beitrag geht es nicht (nur) um den Nationalsozialismus und seine Erziehungsideale. Sondern was von ihm bis in die 90er Jahre und darüber hinaus übrig geblieben ist.
Vor allem aber um die Nachkriegskinder, geboren zwischen 1945-1965. Die Generation meiner Eltern. Die Babyboomer.
Die, von denen unser Land regiert wird. Es wird von Boomern für Boomer regiert. Und warum der Generationsbruch so heftig zu spüren ist, erklärt sich auch durch die Erziehung, die diese Generation erlebt hat.
In Heimen, pädagogischen Konzepten, in den Köpfen der Menschen.
Schwarze Pädagogik, nazi-indoktrinierte Erziehungsliteratur, Verschickungsheime, Kinderheime mit medizinischen Experimenten und nicht zu vergessen die kirchlichen geführten Einrichtungen, in denen viel Mißbrauch passiert ist.
Wie ein stinkender, blubbernder Sumpf ist der Umgang mit Kinderseelen im Deutschland der Vergangenheit. Den Kinderseelen der Generationen unserer Eltern und Großeltern. Und deshalb betrifft es auch uns. Ganz gleich, ob die eigene Familie das erlebt hat.
Wir haben da was kollektiv zu verstehen.
Die Kriegsgeneration wurde erzogen zu militärischer Härte, die Nazis wollten keine glücklichen Kinder, sondern künftige Soldaten und Mütter. Es ging daher nicht viel um Bindung, das Kind gehörte dem Vaterland.
Wie diese Generationen zwischen 1945 und 1965 aufgewachsen sind, welche Weltbilder über Kinder herrschten und wie sehr das der mentalen Gesundheit eines ganzen Landes geschadet hat, ist kaum zu ermessen.
Was aber klar ist: Die Art, wie wir heute über uns denken, wie wir handeln und Gesellschaft verstehen, hat viel damit zu tun.
Unser Selbstwert, die Fähigkeit zu vertrauen, Entscheidungen zu treffen und Beziehungen aufzubauen - das hat alles mit unserer Erziehung zu tun.
Und einige haben bis heute fragwürdige pädagogische Konzepte stillschweigend übernommen. Was das produziert?
Psychisch labile, kranke oder gebrochene Menschen. Denn es liegt eben doch so oft in der Kindheit begraben.
Weil die ersten 6 Jahre eines Lebens uns so stark prägen in unserer Fähigkeit zu lieben, zu vertrauen, Bindungen aufzubauen und Selbstwert zu bilden.
Wenn ich Menschen begleite, möchte ich immer erfahren, wie sie aufgewachsen und erzogen worden sind: Wie waren deine Eltern? Deine Großeltern? Gab es offene Gespräche? Gewalt? Wurde offen Liebe gezeigt und auch verbalisiert?
Die Chance, dass ich eine Frau vor mir sitzen habe, deren Großmütter im Krieg vergewaltigt worden sind, ist hoch.
Die Chance, dass ich jemanden begleite, der 40 ist und in seiner Kindheit noch
mit Gürtel oder Schlappen verprügelt wurde, ebenfalls.
Und dass diese Eltern selbst geschlagen wurden, versteht sich von selbst.
Das prägt uns. Lässt uns unter Umständen ein Leben lang (unbewusst) leiden. Stichwort transgenerationales Trauma.
Der Begriff “transgenerationales Trauma” beschreibt die Übertragung und den Einfluss von emotionalem Schmerz, von sozialem Leid, das in einem bestimmten Moment von einer Person empfunden wurde und das die ihr folgenden Generationen beeinflusst.
Und viele verteidigen ihre Eltern automatisch. "Das hat mir ja auch nicht geschadet"
DOCH, hat es. Und das dürfen wir anerkennen. Aufzuarbeiten, was damals passiert ist, ist elementar. Verletzte Menschen verletzen Menschen.
Wer geschlagen wurde, schlägt später leichter zu. Wer psychisch gedemütigt oder vernachlässigt wurde, greift später oft zu ähnlichen Mitteln.
Je mehr Menschen ihre Kindheit mit Profis aufarbeiten und lernen zu verstehen,
desto eher können die folgenden Generationen heilen.
Und Deutschland hat das bitter nötig.
Studien zeigen, dass wir den zweiten Weltkrieg psychisch noch lange nicht verdaut haben.
Frage dich mal selbst:
Waren meine Großeltern im Krieg?
Haben meine Großeltern Flucht/Kriegsgefangenschaft erlebt?
Haben wir in der Familie ausführlich über Traumata durch den Krieg gesprochen oder wurde geschwiegen? Wurde das therapeutisch aufgearbeitet?
Gab es verbale oder körperliche Züchtigung in der Kindheit deiner Eltern?
Haben deine Großeltern ihren Kindern gegenüber offen Liebe und Zuneigung gezeigt?
Die Antworten geben dir Aufschluss darüber, warum du so erzogen worden bist, wie du es wahrgenommen hast. Denn Liebe reproduziert sich genauso wie Gewalt, Schweigen und Verdrängung.
Und selbst wenn sie es versucht haben, besser zu machen - sie sind hier und da dennoch gescheitert. Und das ist ok. Denn Eltern (wenn sie psychisch gesund sind) wollen das Beste für ihr Kind und wissen oft nicht, was das beste ist. Sie machen Fehler. Voll ok. Aus den Fehlern kann man lernen, wenn man sich diese traut anzuschauen. Was nicht funktioniert, ist alles abzuwinken, wegzuwischen oder auszuschweigen.
Vielleicht war das Elternhaus aber gar nicht so gewalttätig.
Es ging eher um vorbestimmte Wege (Du wirst mal Jurist, wie dein Vater und übernimmst du Kanzlei), gesellschaftliche Anpassung (So verhält man sich als Mädchen aber nicht) oder hohen Leistungsdruck (Mit diesen Noten kannst du heute Abend nicht weggehen, sondern lernst fleißig).
Auch diese stillen Erwartungen, psychischer Druck oder Liebe gegen Leistung prägen uns stark.
Hier wollen wir aber in die Abgründe schauen, die die deutsche Pädagogik der letzten drei Generationen hervorgebracht hat. Wo Staat, Kirche und Institutionen bewusst weggeschaut oder sogar noch angeheizt haben - zu Lasten der Kinder, die ein Leben lang leiden.
Ich bin auf diese Filme in an einem Youtube Abend mehr oder weniger zufällig gestoßen und bin bis mitten in die Nacht in einen Kaninchenbau hinabgestiegen, der immer dunkler wurde. Meine Gedanken zu den Auswirkungen dieser Erziehungsmaßnahmen, die Millionen von Kindern "genossen" haben, mögen auf dich radikal und vielleicht zu düster klingen. Doch aus ihnen spricht vor allem Traurigkeit und Entsetzen und ich möchte mit diesem Blogbeitrag dem etwas entgegensetzen. Denn Aufklärung und Bewusstmachung sind die ersten Schritte der Transformation.
Kinderheime/Fürsorgeheime
In Nachkriegs-Deutschland wurde ein Großteil der Kinderheime von kirchlichen Trägern wie der Diakonie geführt. Nonnen, die schlagen und züchtigen, Priester die übergriffig werden.
Ausschließlich pädagogisch ungelerntes Personal, militärische Erziehungsmethoden.
Keine Seltenheit, sondern beängstigend normal.
Einige Kinderheime wurden von ehemaligen Nazis geführt, die vorher Euthanasie-Programme in der NS Zeit organisierten. Sie führten Contergan-Versuche an kleinen Kindern durch.
Sie ließen sie das eigene Erbrochene essen. Sie vergriffen sich an den Kindern physisch und sexuell.
Einige Kinder starben. Viele Kinder arbeiteten in Fabriken. Ohne Bezahlung. Ganz zu schweigen, was mit Kindern passierte, die mit körperlichen oder geistigen Behinderungen auf die Welt kamen und in Heimen landeten.
Hunderttausende von Kindern und Jugendlichen wurden in den 60er Jahren in Heime gesteckt, auch wenn sie keine Waisen waren. Aber sexuell auffielen, weil sie im Park abends knutschten und dann alleinerziehenden Müttern entrissen wurden, um im Heim wieder "auf Kurs" gebracht zu werden.
Die meisten Kinder sind lebenslänglich traumatisiert und wuchsen in einer Gesellschaft auf, die ihnen nicht zuhörte. Sie bekamen selbst Kinder und gaben das Trauma weiter. Generation für Generation. Eingebettet in Trauma, Schmerz, Minderwertigkeitsgefühlen und psychischer Probleme.
Verschickungsheime - 3 Millionen Kinder bis in die 90er Jahre
Ganz am Anfang der Aufarbeitung stehen die Skandale rund um Verschickungsheime, in die sogenannte schwache, unterentwickelte, lungenkranke oder auffällige Kinder sehr früh entsendet wurden, um eine Kur zu machen. Teilweise erst vier Jahre alt und wochenlang von den Eltern getrennt. Über 90% der Kinder kommen traumatisiert und verstört zurück. Schweigen Jahrzehnte und leiden psychisch stark. Auch in der DDR gab es diese Heime, aber das Ausmaß im Westen war noch größer. Die Qualen der Kinder in diesen vermeintlichen Ferienheimen - unaussprechlich.
Bis in die 90er Jahre wurden Kinder ganz offiziell von Krankenkassen und großen Unternehmen in diese Heime entsendet - es stand viel Geld im Hintergrund und die Kinder waren eine Ware. Diese Heime greifen in zwei Generationen von deutschen Kindern ein und bis heute sind die Grausamkeiten nicht aufgearbeitet. Es bilden sich langsam Opfergruppen, die nicht Entschädigung, sondern Antworten wollen.
Ein Erziehungsmodell aus der Zeit unserer Urgroßväter
"Bisher schützt die Gesellschaft die Erwachsenen und beschuldigt die Oper. Sie wurde in ihrer Blindheit von Theorien unterstützt, die - noch ganz dem Erziehungsmuster unserer Urgroßväter entsprechend - im Kind ein verschlagenes, von bösen Trieben beherrschtes Wesen sahen, das lügenhafte Geschichten erfindet und die unschuldigen Eltern angreift oder sie sexuell begehrt. In Wahrheit neigt jedes Kind dazu, sich selber für die Grausamkeiten der Eltern zu beschuldigen. Und den Eltern, die es immer liebt, die Verantwortung abzunehmen."
Und weiter: "Erst seit einigen Jahren lässt sich dank der Anwendung von neuen therapeutischen Methoden beweisen, dass verdrängte traumatische Erlebnisse der Kindheit im Körper gespeichert sind. Und dass sie sich - unbewusst geblieben - auf das spätere Leben des Erwachsenen auswirken.
Unsere Sensibilisierung für die bisher allgemein geleugneten Grausamkeiten in der Kindheit und deren Folgen wird von selbst dazu führen, dass das Weitergeben von Gewalt von Generation zu Generation ein Ende findet."
Alice Miller - Am Anfang war Erziehung, 1980
Gefährliche Erziehungsratgeber bis heute
Die Amerikaner sprechen von der Spock-Generation , geprägt durch das Buch "The Common Sense Book of Baby and Child Care" das Psychiater Benjamin Spock 1946 veröffentlichte und das die dortigen Babyboomer prägte. Es wurde über 50 Millionen mal verkauft. Im Vergleich zu deutschen Erziehungsratgebern waren die Amerikaner durch diesen Bestseller schon einige Jahrzehnte vor uns auf liebevolle, bindungsorientierte und gelassene Erziehung gestoßen. Damit machten sie nach dem 2. Weltkrieg eine radikale Wende. Für mich ein Indiz dafür, warum Amerikaner*innen heute so viel vokaler sind über ihre Innen- und Gefühlswelten, sich Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Therapie und Coaching schon sehr viel früher als wir öffneten.
Ganz anders unsere Boomer-Generation, deren Eltern mit schrecklichen Kriegstraumata und indoktrinierten Ratgebern konfrontiert waren.
Außerdem mangelte es dem Nachkriegsdeutschland an Kinderärzten (sehr viele Juden waren vor dem Krieg in diesem Feld tätig) und Psychoanalytikern (ebenfalls, größtenteils nach Amerika geflohen), um die Pädagogik zu reformieren.
In Deutschland erscheint zehn Jahre früher das Buch "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" von Johanna Haarer, einer überzeugten Nationalsozialistin. Lungenfachärztin ohne pädagogische Bildung. Die letzte Ausgabe ihres Buchs erschein 1987 und ihr Buch wurde in den Familien von Generation zu Generation weitergeben, sodass sich die Methoden aus der Zeit der schwarzen Pädagogik länger hielten, als die meisten glaubten. Das Menschenbild der damaligen Zeit ging stark von den christlichen Werten der Erbsünde aus. Kinder müssen abgehärtet werden für eine antagonistische Welt, in der nur Gefahren lauern. Kinder müssen sich selbst in ihren Bedürfnissen und Emotionen selbst regulieren. Und sie sollen ihre Triebe in den Griff bekommen.
Kinder sollen nicht zu kleinen Tyrannen werden, man soll sie schreien lassen um die Lungen zu kräftigen, ihren Willen brechen und sie nach einem Stundenplan füttern. Nicht trösten und verhätscheln, Körperkontakt beschränkt sich auf die Pflege des Kindes. Keinesfalls küssen. Ein Erziehungsstil der auf Distanz zwischen Mutter und Kind setzt, die Ermunterung die Kinder früh daran zu gewöhnen alleine zu sein, die Ermutigung dem Kind Schmerzkontrolle und Gefühlskontrolle beizubringen. Der Ratgeber droht, dass wenn das Kind nicht so funktioniert, wie im Ratgeber beschrieben, ihm später der Ausschluss der Volksgemeinschaft sicher sei.
Auch die Ratgeber, die kostenlos von Standesämtern und später der Babynahrungs-Firma Alete verteilt wurden, griffen auf die Sätze von Johanna Haarer zurück. So verbreitete sich vor allen in den 50er und 60er Jahren diese Auffassung weiter, auch wenn der Krieg schon längst vorbei war. Kinder, die so erzogen werden, können gesellschaftlich funktionieren, sind aber im Erwachsenenleben oft bindungsgestört, haben mangelndes Selbstwertgefühl, Anpassungsstörungen, Angststörungen, Depressionen oder andere psychische Probleme.
Auch heute gibt es noch pädagogische Ratgeber, die viel Schund verbreiten.
Das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" ist heute noch erhältlich und hat mittlerweile schon Kritik gesammelt, aber es wird auch immer noch fleißig bei Amazon verkauft.
Ein intuitives, bindungsstärkendes Verhältnis zum Kind aufzubauen, braucht keine Ratgeber. Und wenn, dann bitte keine von den Eltern übernehmen. Stärkt euch in der Eigenwahrnehmung, was euer Kind braucht und versucht nicht zu viel zu vergleichen, sondern das Kind als das anzusehen, was es schließlich ist: ein Individuum.
Glaubenssätze, die Generationen über halten
Die Art, wie wir erzogen wurden, prägt unser Menschen- und Weltbild, ob wir es wollen oder nicht. Am stärksten beeinflussen uns die Eltern oder Erziehungsberechtigten, ebenfalls wichtig sind Pädagog*innen, Lehrkräfte und andere Autoritätspersonen in der Freizeitgestaltung.
Aus diesen Beziehungen leiten Kinder ein Selbstbild ab, das sich hartnäckig hält und im Unterbewusstsein gärt und brodelt. Hier ein paar Beispiele für diese Glaubenssätze:
Ich bin nicht gut genug
Um wertvoll zu sein, muss ich etwas tun
Ich bin immer zu laut
Ich bin zu schüchtern
Ich darf nicht meine Meinung sagen
Ich kenne keine Grenzen/Ich muss tun was andere sagen
Ich habe das verdient, was mir passiert
Ich bin ein schlechter Mensch
Ich bin wertlos
Es ist ein großer Schritt, aus diesen Glaubensmustern auszusteigen.
Eine eigene Familie zu gründen, die andere Werte vertritt und statt Erziehung auf Beziehung setzt.
Was können wir zur Aufarbeitung tun?
Ganz gleich ob du Betroffene*r bist oder das Thema in deiner Familie nicht vorkommt, wir alle können etwas tun, um aufzuarbeiten was passiert ist:
Anerkennen, dass wir in einem pädagogisch dysfunktionalen, veralteten System aufgewachsen sind
Informieren, Dokumentationen schauen, Bücher lesen
In der eigenen Familie darüber sprechen, Fragen stellen, das Schweigen brechen
Die eigene Erziehung reflektieren
Anerkennen, dass wir alle Traumata aus unserer Kindheit haben, auch wenn unsere Eltern es gut gemacht haben, weil das zum Leben dazu gehört
Rückschau kann manchmal schmerzhaft sein, befreie dich von dem Verteidungssatz "Es hat mir doch nicht geschadet"
Wenn Themen hochkommen, darüber mit vertrauten Menschen sprechen, sich mitteilen
Gewalt (psychisch und körperlich) an Kindern mit null Toleranz begegnen, laut werden, sich einmischen wenn man es beobachtet
Die eigenen Kinder sehr bewusst und bindungsorientiert begleiten
Den eigenen Eltern und Großeltern deutliche Grenzen setzen, wenn sie sich in die Erziehung einmischen wollen
Nicht ohne Hinterfragen Konzepte, Aussagen und Erziehungsmethoden der Eltern und Großeltern übernehmen! Informieren und besser machen
Bei Überforderung in der Beziehung zum Kind einen Profi wie Kinder- und Jugendtherapeut*innen konsultieren und sich begleiten lassen
Coaches, die auf Kindererziehung spezialisiert sind, auf Instagram folgen, sich inspirieren lassen
Es so zu machen, wie es immer war, weil wir unsere Eltern und ihre Fehler nicht verraten wollen, führt uns nicht in die Gesellschaft, die wir für unsere Kinder gestalten wollen!
Sei mutig, mach es anders und verdränge nicht, was passiert ist.
Ann-Carolin Helmreich ist Mental & Emotional Transformation Coach und arbeitet mit Menschen und Organisationen an deren Durchbruch zu Selbstbestimmung und Zufriedenheit. Sie hat einige Semester Pädagogik und Psychologie studiert, ist kinderlos und arbeitet seit Jahren an der Erforschung von Mustern in Systemen von Familien. Wenn du mit Ann-Carolin Kontakt aufnehmen willst, um dein eigenes Leben besser zu verstehen, buche dir ein kostenloses Kennenlerngespräch.
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